Der Forschungsschwerpunkt ECRA verknüpft und integriert in einem für Deutschland einmaligen Ausmaß Natur- und Geisteswissenschaften im Bereich der ökologischen Umweltforschung. Dies erstreckt sich von den ökologischen Arbeitsgebieten, über die Geowissenschaften, die Mathematik, Umweltphysik bis zur Ökonomie, der Angewandten Ethik und der Rechtswissenschaft.

Zentrale Forschungsthemen sind die Anpassung von Arten und Ökosystemen an sich ändernde Umweltbedingungen, die nachhaltige Nutzung von Naturressourcen, Landschaftsentwicklung und der innovative Einsatz von Georessourcen im Umweltmanagement. Dieser fächerübergreifende Ansatz baut damit einerseits auf Spitzenforschung im Grundlagenbereich auf, andererseits werden daraus Konsequenzen für die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, den Naturschutz und das Umweltmanagement gezogen.

Am Forschungsschwerpunkt sind Forschende aus den Natur- und Geisteswissenschaften im Bereich der ökologischen Umweltforschung beteiligt. Sie stammen aus zehn verschiedenen Instituten der Universität Greifswald: aus den Biowissenschaften, den Geowissenschaften, der Mathematik, der Umweltphysik bis hin zur Ökonomie, der Angewandten Ethik und der Rechtswissenschaft.

Zentrale Forschungsthemen

  • Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen
  • Biodiversität
  • Evolution
  • Georessourcen
  • Nachhaltigkeit
  • Naturschutz
  • Ökosystemforschung
  • Stoffkreisläufe
  • Umweltwissenschaft
  • Zukunft Erde

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