500 Jahre umfasst das Programm, in dem die Fans großer Orchestermusik, aber auch der Kammer- und Chormusik Populäres und vielleicht noch nie Gehörtes entdecken können. Das UniversitätsSinfonieOrchester unter Leitung von UMD Harald Braun wird die Musiknacht mit Pomp and Circumstances und „Nimrod“ aus den Enigma-Variationen von Edward Elgar eröffnen. Hier dürfte das Wiedererkennen bei allen Zuhörenden sicherlich am weitesten verbreitet sein. Der Spot richtet sich jedoch gleich auf eine kammermusikalische Besetzung für Viola und Klavier, mit Werken von Rebecca Clarke und York Bowen, beide Komponistin und Komponist, die, im 19. Jahrhundert geboren, die Wurzeln ihres Kompositionsstils im 20. Jahrhundert fanden. Interpretiert werden ihre Werke von Yuta Nishiyama, Ayano Kamei und Paweł Motyczyński. Die G-Dur-Orgelsonate von Edward Elgar, eine veritable viersätzige Orgelsinfonie, wird authentisch von einem Briten interpretiert. William Peart ist seit dem gerade begonnenen Wintersemester als Dozent am Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft tätig und stellt sich mit diesem Programmbeitrag einem größeren Publikum vor. Aus dem übergroßem Spektrum englischer Chormusik wird der Kammerchor des Instituts für Kirchenmusik und Musikwissenschaft unter Leitung von Frank Dittmer einige besondere Perlen interpretieren, darunter Motetten von Thomas Weelkes, John Villiers Stanford und John Rutter. Die künstlerische Leitung des Abends liegt in den Händen von Prof. Frank Dittmer.
Come and enjoy a special concert in British atmosphere!
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