Remote Patient Monitoring – Sektorenübergreifende Fernüberwachung akut erkrankter COVID-19-Patient*innen

Bild zur Veranstaltung, © WITENO GmbH

Die COVID-19-Pandemie stellt auch in Mecklenburg-Vorpommern für alle Sektoren der medizinischen Versorgung eine erhebliche Herausforderung dar. In diesem Kontext ist die Belastung des stationären Sektors, insbesondere im Bereich der Intensivmedizin von besonderer Relevanz.

Um kritische Situationen frühzeitig zu erkennen und möglichst zu vermeiden, hat die Universitätsmedizin Greifswald seit Beginn der Corona-Pandemie die digitale Fernüberwachung von SARS-CoV-2 positiv getesteten Personen entwickelt. Mithilfe einer App werden Vitalparameter und Sauerstoffsättigung ambulant erhoben. Zudem gewährleistet die App die weiterführende digitale Betreuung von Patient*innen. Die dadurch entstehende Vernetzung von Patient*in und Mediziner*innen führt zu einem Frühwarnsystem. Das gemeinsame Projekt wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern gefördert.

Welche Herausforderungen müssen beachtet werden? Wie erfolgen die ambulante Fernüberwachung und die Datenerhebung? Welche Effekte sind erkennbar und welche Möglichkeiten ergeben sich zukünftig in der digitalen Betreuung von Patient*innen?

Der Digital Health Hub Greifswald geht ins Gespräch mit Prof. Anke Steinmetz, Dr. Matthias Gründling und Dr. Laurin Rötzer.
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Kontakt an der Universitätsmedizin Greifswald
Stabsstelle Digitalisierung (CDO)
Fleischmannstraße 8, 17475 Greifswald
Telefon +49 3834 86-5839
dhhmed.uni-greifswaldde

 

Organisator

  • Digital Health Hub Greifswald

Veranstaltungsort

  • Online


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