Der Mentoring-Kalender 2023/24

In diesem Kalender wird jeden Monat eine andere bemerkenswerte Frau vorgestellt, die alle Mentees in unseren Mentoring-Programmen waren und auch in unserer Mentothek mit Fotoserie und Hörbeitrag vorgestellt werden.

15 Frauen in einem Jaheskalender? Wir hätten problemlos noch 15 weitere Frauen zeigen können, aber keine einzige weniger. Und deshalb endet dieser Kalender im März 2024 – im Monat des Internationalen Frauentags.

Den Kalender können Sie hier einsehen und bei Interesse können Sie den Kalender bei uns bestellen.

Berufswunsch: Hochschulprofessor
academics.de

Mehr Praxis statt Theorie - Dafür stehen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und ziehen damit all jene an, für die anwendungsbezogene Forschung und Lehre im Vordergrund stehen.
Was zeichnet eine Fachhochschulprofessur aus? Was müssen Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen mitbringen? Und was verdienen Professor*innen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften?
Diese und viele weitere Antworten finden Sie hier.

"Kaffeeklatsch statt Powerplay - Längst netzwerken auch Frauen. Doch der Karriere hilft es selten. Was läuft da schief?"  - Ein Artikel aus der FAZ (von Corinna Budras und Julia Schaaf)

Netzwerken Frauen anders als Männer, und wenn ja, wie gelingt es, Netzwerke effizient für die Karriere zu nutzen? Der Artikel gibt einen Einblick in die Erfahrungen verschiedener Netzwerk-Coaches und aktuelle Studien zum Thema. Hier gehts zum Artikel.

"Vereinbarkeit von Promotion und Familie" - Informationsbroschüre der HU Berlin                                              
humboldt-graduate-school.de

Die Broschüre enthält nützliche Tipps für Promovierende mit Kindern/Kinderwunsch. Besonders lesenwert sind zwei Interviews mit promovierenden Müttern (ab S. 50), deren Beispiele die Schwierigkeiten von wissenschaftlicher Qualifikation und Elternpflichten eindrücklich aufzeigen. Hier gehts zur Broschüre
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Wenige Stellen, befristete Verträge, Publikationsdruck: Der wissenschaftliche Nachwuchs befindet sich in einem eisernen Konkurrenzkampf. Hinzu kommen erhebliche Abhängigkeitsverhältnisse. Wie lässt sich der Wissenschaftsbetrieb reformieren? weiter

Sprache hat viel mit Gewöhnung zu tun, sie ist aber auch gestaltbar. Es geht nicht darum, sturen Regeln zu folgen, sondern sich die Grundsätze der gendersensiblen Sprache bewusst zu machen und alternative Möglichkeiten kreativ in den eigenen Sprachgebrauch einzubauen. weiter

MentorMe ist die Online-Plattform des größten beruflichen Mentoringprogramms für Frauen in Deutschland. Das Programm bietet Karriereberatung durch individuelles Mentoring, berufsorientiertes Training und eine Vielzahl an Netzworking-Angeboten sowie Kontakte zu ExpertInnen und ArbeitgeberInnen aller Branchen. weiter

In ihrer Studie werten die BiologInnen  Luke Holman, Devi Stuart-Fox und Cindy E. Hauser Publikationen in mehr als 6000 wissenschaftlichen Zeitschriften von mehr als 36 Millionen Autorinnen und Autoren aus. Dabei stellen sie fest, dass Frauen in den meisten Fachbereichen, trotz geringfügiger Fortschritte, nach wie vor unterrepräsentiert sind. Insbesondere Deutschland, Japan und die Schweiz schneiden schlecht ab.

• Link zum Artikel  (kostenfrei, englischsprachig)
• Interaktives Browsertool zur Darstellung der Daten
• Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (kostenpflichtig)

Von wegen Männerdomäne! Diese Plattform will die vielen Gründerinnen in Deutschland sichtbarer machen. weiter

Frauen unterstützen Männer seit jeher. Und umgekehrt? Die Philosophieprofessorin Kate Manne untersucht, wie misogyne Gesellschaften funktionieren. weiter

Vergleichende Studie zu den DFG-Programmen zur Förderung der wissenschaftlichen Karriere weiter

Artikel von C. R. Sugimoto, N. Robinson-Garcia, D. S. Murray, A. Yegros-Yegros, R. Costas & V. Larivière weiter

Regeln und Strategien für das Netzwerken in der Wissenschaft weiter

Ein Interview mit der Soziologin Jutta Allmendinger weiter

Video der DFG weiter

Gespräche mit forschenden Frauen weiter

ardmediathek.de, Stefanie Appel für titel, thesen, temperamente
Frauen an der Spitze, egal ob in Deutschland, England oder Rom. Hillary Clinton könnte mit einem Wahlsieg in den USA zur mächtigsten Frau der Welt werden. weiter

academics.de
Karriere an einer Universität oder eine Stelle in der freien Marktwirtschaft - welcher Weg bietet sich an für Post-Docs, die der Forschung treu bleiben wollen? weiter

DeutschlandRadio Kultur, Sandra Stalinski (15. Februar 2016)
2009 wurde Angela Dorn als jüngste Abgeordnete in den Hessischen Landtag gewählt, im Wahlkampf 2013 war sie schon Spitzenkandidatin der Grünen in Hessen. Eine steile Karriere. weiter

Süddeutsche Zeitung, Rebecca Newberger Goldstein (14. Januar 2016)
Eine neue Studie belegt, dass Männer in Wissenschaften und Künsten die Vormacht halten, in denen angeblich nur geborene Genies Erfolg haben. weiter

Zeit Online, Sabine Hockling (17. April 2015)
Warum fehlen Frauen in der Wissenschaft? Weil ihnen Vorbilder fehlen, Wissenschaftskarriere mit Familie schlecht zu vereinbaren ist und die Arbeitsbedingungen mies sind. weiter

taz.de, Julia Neumann (29.10.2014)
Zu Beginn des Studiums noch deutlich in der Mehrheit, brechen viele Frauen ihre wissenschaftliche Karriere irgendwann frustriert ab und werden von ihren männlichen Mitstreitern überholt. weiter

SpiegelOnline, Frauke Lüpke-Narberhaus (14. April 2014)
Wie objektiv sind Jura-Abschlussnoten? Drei Forscher haben in einer umfangreichen Studie die Ergebnisse Hunderter Staatsexamen ausgewertet. Das Ergebnis erschreckt - nur Männer mit deutschem Namen dürften sich freuen. weiter

Die Zeit, Martin Spiewak (06. März 2014)
Die Universitäten entdecken endlich ihren Nachwuchs - und wollen ihn künftig besser behandeln.Erste Hochschulen, wie die Universität Bremen, haben damit bereits begonnen. Andere garantieren ihren besten Talenten schon Anfang oder Mitte dreißig eine Professur auf Lebenszeit. Bewähren sich die jungen Kollegen auf dem sogenannten Tenure Track, ist ihnen der akademische Adelstitel sicher. weiter