„Und dann mit Selbstvertrauen loszulaufen und sich das zu holen, was man gerne möchte. Das ist das, was das Mentoring-Programm mit mir gemacht hat.“

'Mentoring habe ich in Anspruch genommen, weil ich mich gefragt habe: Bin ich auf dem richtigen Weg?'

'Für mich war es sehr wichtig, Frauen in wirklich bedeutenden Positionen als Vorbilder zu haben.'

'Ich wollte eines Tages selbst ein Reagenzglas in der Hand halten.'

'Mir ist es sehr wichtig, ein gutes Gespür für die Mandant*innen und ihre Bedürfnisse zu haben und auf sie eingehen zu können.'

'Ich habe am Anfang des Mentoring-Programms die Wirkung und den Einfluss von Netzwerken unterschätzt, um eine wissenschaftliche Karriere und Eigenständigkeit zu initiieren.'

'Mentoring hat mich darauf vorbereitet wirklich eine Professur im Blick zu haben und daraufhin zu arbeiten - ich weiß nicht, ob ich mir das ohne die Unterstützung so zugetraut hätte.'

'And I had to decide between an unknown world, not knowing what was waiting for me, or staying and sticking to my comfort zone.'

'Der Moment, wenn man den Ruf annimmt und am Ziel ist, das ist ein wunderschöner Moment.'

'Es berührt mich, wenn ich auf Patientenakten ein gleiches Geburtsjahr sehe, wie mein eigenes.'

'Das Mentoring-Programm hat mir großartige Impulse gegeben - ich habe mich aus meiner Komfortzone getraut.'

'Wir brauchen Diversität, es sind neue Problemlösungsstrategien gefragt. Wir werden mit alten Mustern nichts Neues erschaffen können.'

'Wissenschaftlerinnen sollten die häufig noch bestehenden, diskriminierenden Strukturen des akademischen Systems nicht hinnehmen.'

'Ich schätze den Mehrwert guter und kooperativer Zusammenarbeit.'

'Wir haben uns als Paar zugesagt: Wir haben beide das Recht, unsere Karrieren umzusetzen.'

'Ich habe trotz der Herausforderungen mit dem Studium weiter gemacht, weil ich mein Ziel verfolgen und ins Archiv wollte.'