Beschwerde- und Konfliktmanagement an der Universität Greifswald
Eine missverständliche Bemerkung, ein schwieriges Gespräch, Meinungsverschiedenheiten im Team ... im Universitätsalltag finden wir uns oft in herausfordernden Situationen wieder. Dabei stehen allen Angehörigen der Universität diverse Anlauf- und Beratungsstellen unterstützend zur Seite. Durch die Zielsetzung der Universität Greifswald, die Konfliktkultur zu stärken und das Beschwerde- und Konfliktmanagement weiter auszubauen, wurden darüber hinaus zwei neue Angebote für den Umgang mit Konflikten geschaffen: die Konfliktberatung und die Mediation.
An wen Sie sich mit Ihrem persönlichen Anliegen wenden können, erfahren Sie auf dieser Seite.
Koordination
Dr. Henriette Mehlan
Koordinatorin Beschwerde- und Konfliktmanagement
Domstraße 58a, Raum 2.01, 17489 Greifswald
Telefon: +49 3834 420 34 18
henriette.mehlan@uni-greifswald.de
konfliktberatunguni-greifswaldde
Anlauf- und Beratungsstellen
Sie befinden sich in einer herausfordernden Situation? An der Universität Greifswald gibt es diverse Anlauf- und Beratungsstellen, an die Sie sich mit Ihrem persönlichen Anliegen wenden können. Als erste Orientierung gelangen Sie über die Auswahl Ihrer jeweiligen Zielgruppe auf eine Übersicht dieser Stellen.
Darüber hinaus stehen Ihnen die Angebote von Konfliktberatung und Mediation zur Verfügung. Bei allgemeinen Fragen zu diesen Angeboten oder zur Auswahl der zuständigen Anlaufstelle wenden Sie sich sehr gerne an das Koordinationsbüro des Beschwerde- und Konfliktmanagements: katharina.rufferuni-greifswaldde
Eine weitere Anlaufstelle ist die Interne Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG).
Eine Gesamtübersicht finden Sie hier: Anlauf- und Beratungsstellen der Universität Greifswald
Das Projekt "Erweitertes Beschwerde- und Konfliktmanagement"
Einweihung des Beschwerde- und Konfliktmanagements
Die ersten Konfliktberater*innen und Mediator*innen der Universität haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und stehen Ihnen ab sofort mit Rat zur Seite. In feierlichem Rahmen wurden am 17. April 2023 die Zertifikate übergeben und die neuen Räumlichkeiten des Beschwerde- und Konfliktmanagements in der Domstraße 58 A eingeweiht. Dort finden Sie neben dem Büro der Koordinatorin Katharina Ruffer und der Anlaufstelle zum Schutz vor Diskriminierung auch einen Raum für vertrauliche Gespräche. Nähere Informationen zur Entwicklung des Projektes "Erweitertes Beschwerde- und Konfliktmanagement" finden Sie am Ende dieser Seite.
Was ist bisher passiert?
- Interne Mitarbeitende haben eine Ausbildung im Bereich der Konfliktberatung und Mediation absolviert. Die offizielle Zertifikatsübergabe fand am 17. April 2023 statt.
- Zum 1. September 2022 wurde die Stelle der Koordinatorin des Beschwerde- und Konfliktmanagements besetzt, die mit allen Teams im ständigen Austausch steht.
- Am 15. November 2022 wurde durch eine Auftakt- und Informationsveranstaltung im Konferenzraum des Universitätshauptgebäudes der offizielle Projektstart eingeläutet.
- Am 21. Februar 2023 fand ein Follow-Up Meeting mit allen im Beschwerde- und Konfliktmanagement Beteiligten statt, um sich stärker zu vernetzen und die Zusammenarbeit weiter zu fördern.
- Am 28. März 2023 hat sich das BKM-Team im Rahmen eines Modellworkshops darauf verständigt, den Fokus auf die Ausgestaltung dieser Seite zu legen, um den Universitätsmitgliedern ein niedrigschwelliges Angebot kommunizieren zu können.
- Seit Mai 2023 wird das Koordinationsbüro durch zwei studentische Mitarbeitende unterstützt.
- Am 23. Juni 2023 wurde im Rahmen der vom AStA veranstalteten 24h-Vorlesung auf den aktuellen Stand des Beschwerde- und Konfliktmanagements in der Studierendenschaft aufmerksam gemacht.
- Zur weiteren Bekanntmachung nahm das BKM-Team sowohl am Gesundheitstag (12. September 2023) als auch am Markt der Möglichkeiten (10. Oktober 2023) teil.
Wir freuen uns auf den weiteren Prozess – Schauen Sie sehr gerne zwischendurch vorbei!
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