Forschen & Lehren im Ausland
Forschen und Lehren im Ausland sind mittlerweile integraler Bestandteil einer erfolgreichen Wissenschaftskarriere. Hier finden Sie Informationen zur Planung und Förderung Ihres Vorhabens im Ausland. Das International Office steht Ihnen gerne beratend zur Seite.
DAAD-Förderung
Der DAAD fördert die internationale Kooperation mit über 100 Programmen. Für längere Lehr- und Forschungsaufenthalte weltweit stehen vielfältige Stipendien zur Verfügung. Alle Stipendien finden Sie in der Stipendiendatenbank.
Kongress- und Vortragsreisen
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert Kongressreisen (Antrag bis vier Monate vor Reiseantritt) und Vortragsreisen (Antrag bis einen Monat vor Antritt). Informationen zu Voraussetzungen und Verfahren finden Sie hier.
Mit den Forschungsstipendien unterstützt der DAAD dabei, ein selbstgewähltes Forschungsvorhaben im Ausland durchzuführen.
Der DAAD fördert Kurz- oder Langzeitdozenturen für Lehrtätigkeiten an ausländischen Hochschulen. Informationen zu Voraussetzungen und Verfahren finden Sie hier.
Junge Hochschulabsolvent*innen können als Sprachassistenz in den Fächern Germanistik / Deutsch als Fremdsprache oder über die verschiedenen Lektorenprogramme des DAAD weltweit praktische Lehrerfahrungen erwerben.
Das PPP Programm fördert die Mobilität und kurzzeitige Aufenthalte von Hochschulangehörigen an beteiligten Partnerinstitutionen und soll insbesondere dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit geben, sich in einem internationalen Umfeld zu qualifizieren.
Förderung durch Stiftungen
Forschungsaufenthalte weltweit fördern auch zahlreiche Stiftungen und Institutionen. Folgende Liste stellt nur eine Auswahl dar.
• Alexander von Humboldt Stiftung (Feodor Lynen-Forschungsstipendium)
• Robert-Bosch-Stiftung Lektorenprogramm
Kontakt im International Office
International Office
Dr. Carola Häntsch
Domstraße 8
17489 Greifswald
Tel.: +49 3834 420 1119
carola.haentschuni-greifswaldde
"Ein Auslandsaufenthalt als Gastdozentin gibt einem die Möglichkeit die Lehre nochmal anders kennenzulernen und auch Studierende vor Ort kennenzulernen. Man vernetzt sich mit Kolleginnen und Kollegen und zudem lernt man ein neues Land kennen, was auch nicht immer einfach ist. Sonst hat man doch bürokratische Hürden und das ist mit Erasmus+ nicht der Fall." (Nadine O´Shea, wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Regionalstudien, Gastdozentur an der University West in Trollhättan, Schweden)
In unserem Podcast und auf dem Blog Greifswald goes International berichten sie und andere Outgoer*innen von ihren Erfahrungen im Ausland.