Forschung an der Universität Greifswald

Sonnenuntergang auf Island mit simulierten Farben aus einer historischen Zeichnung der Himmelsfarben nach dem Ausbruch des Krakatoa 1883.

Optische Auswirkungen von Vulkanausbrüchen

Nach dem Ausbruch des Vulkans Krakatoa 1883 gab es Augenzeugenberichte über anomale optische Phänomene in der Atmosphäre. Zu den außergewöhnlichsten Beobachtungen gehören die bislang unverstandenen grünen Sonnenuntergänge. In einer neuen Studie, die im Fachjournal Atmospheric Chemistry and Physics erschienen ist und als Research Highlight ausgewählt wurde, haben Wissenschaftler*innen der Universitäten Greifswald und Bremen erstmals eine physikalische Erklärung für das bemerkenswerte Phänomen der grünen Sonnenuntergänge vorgestellt. Die Studie wurde im Rahmen der DFG Forschungsgruppe VolImpact durchgeführt, die vom Institut für Physik der Universität Greifswald koordiniert wird. Medieninformation

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