Im Jasper Nationalpark - Foto: Emma Senger

Emma Senger

Profilbild ELS - Foto: Emma-Lou Senger

Studium in Greifswald
Lehramt Regionale Schule: Englisch, Geographie


Aktivität im Ausland
Hochschulaustauch, University of Saskatchewan, Kanada

 

Zeitraum
August 2019 - Dezember 2019

 

Wieso ich ins Ausland gegangen bin?
Wenn ich längere Zeit am selben Ort wohne, bekomme ich irgendwann das Bedürfnis, Neues zu erleben. Ein Auslandssemester hat sich für mich perfekt angeboten, da ich auch gerne einmal an einer ausländischen Universität studieren wollte. Nicht nur um meine Sprachkenntnisse für mein Englischstudium zu verbessern, sondern auch ums das Leben und die Leute in Kanada kennenzulernen."


Saskatoon 3 - Abschied

Schlittschuhlaufen am Bessborough Hotel - Foto: Emma Senger
Schlittschuhlaufen am Bessborough Hotel
Weihnachtskonzert meiner Gastmutter - Foto: Emma Senger
Weihnachtskonzert meiner Gastmutter
Toronto Skyline - Foto: Emma Senger
Toronto Skyline

 

So schnell kann es gehen – vier Monate in Kanada sind nun vorbei.

Einerseits verging die Zeit wie im Flug und andererseits habe ich noch nie so Vieles in nur so kurzer Zeit erlebt.

 

In meinem letzten Monat in Saskatoon tat ich nochmal all die Dinge, die typisch kanadisch sind. Beispielsweise war ich mit meinem Triathlon Club der Uni in einem riesigen Diner namens „Grainfields“. Nach unserem selbstausgerichteten „Indoorman“ (wie der Name sagt, fand dieser Triathlon nur im Gebäude statt, da die Außentemperaturen von -30 Grad nichts Anderes zuließen) hatten wir uns auch das gemeinsame Frühstück dort verdient! Die Portionen waren wie das Diner selbst: riesig. Aber nach der anstrengenden Sporteinheit am Morgen hatten wir alle genug Hunger, um diese Hürde zu bewältigen.

Apropos Essen: Nicht zu vergessen ist der Eis-Blizzard von Dairy Queen. Die kanadische Fast-Food-Kette verkauft ihr Eis am Mittwoch für den halben Preis, weshalb sich die Schlange auch gerne mal durch den ganzen Laden zieht. Aber das Anstehen lohnt sich! Von Reeses Peanut Butter Cups bis Rocky Road (Geschmack: Marshmallow, Mandeln und Schokolade) ist alles dabei. Und ob nun draußen Minusgrade herrschen oder nicht: die Kanadier essen immer Eis!

Man könnte meinen, dass ich meine letzten Wochen in Kanada nur mit Essen verbracht habe, aber das stimmt definitiv nicht. Meine Gastmutter Gladys singt in einem Chor, der jedes Jahr ein großes Weihnachtskonzert veranstaltet. Dort war ich mit meinen beiden Mitbewohnerinnen und ein paar Freunden aus der Uni und hatte reichlich Spaß. Durch die glitzernden Kostüme und die pompöse Band gelang es dem Chor ziemlich schnell alle Zuschauer in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Auch sonst sind die Kanadier mit der Weihnachtsdekoration nicht zu zimperlich. Während bei uns in Deutschland in den meisten Haushalten der Weihnachtsbaum erst ein bis zwei Tage vor Heiligabend aufgestellt wird, steht der Weihnachtsbaum in Kanada schon zum ersten Dezember. Nicht nur die Dekoration im Haus glitzert, sondern auch außerhalb des Hauses funkelt es überall. An Lichterketten wird dort nicht gespart. Auch wenn es zunächst kitschig wirkt, macht es irgendwie Spaß durch die festlich beleuchtete Nachbarschaft zu laufen und sich die unterschiedlichsten Dekorationsideen anzuschauen.

 

Nichtsdestotrotz hatte ich noch einige Klausuren am Ende des Semesters zu bestehen. Die vorlesungsfreie Zeit begann Anfang Dezember und somit starteten auch die letzten Klausuren. Glücklicherweise waren meine drei Klausuren auf drei Wochen verteilt, sodass mir genug Zeit zum Lernen blieb. Meine Freizeit kam natürlich auch nicht zu kurz: Das Schlittschuhlaufen am Bessborough Hotel (dem bekanntesten und schönsten Hotel Saskatoons) gehörte dabei zu meiner beliebtesten Freizeitaktivität. Direkt am Fluss gibt es eine kleine Schlittschuhfläche, auf welcher man bei Musik und Beleuchtung bis spät abends seine Pirouetten drehen kann. Und das Beste: Die Schlittschuhe sind gratis!

 

Meine letzte Klausur schrieb ich dann am 19.12. Im Anschluss machte ich mich direkt auf den Weg zum Flughafen. Der Abschied meiner Gastfamilie war schwerer als gedacht und rückblickend fällt mir auf, wie sehr ich mich dort Zuhause gefühlt habe. Mit einem typisch kanadischen Abendessen und ein paar Geschenken verabschiedete ich mich von meinen zwei Mitbewohnerinnen, meiner Gastmutter und dem Hund „Mookie“. Von Saskatoon aus flog ich zunächst noch für vier Tage mit zwei Freundinnen aus der Uni nach Toronto. Von unserem zentral gelegenen AirBnB konnten wir die Stadt bei bestem Wetter erkundigen. CN Tower, Lake Ontario, Toronto Christmas Market. Neben all diesen typischen Touristen-Attraktionen durften die Niagara Fälle natürlich nicht fehlen. Mit dem Bus fuhren wir ca. zwei Stunden, um dort mit etlichen anderen Touristen das Naturwunder zu bestaunen. Es war schön, aber auch total überlaufen. Aber was habe ich auch Anderes erwartet? Die Reise war es trotzdem wert!

 

Pünktlich zu Weihnachten flog ich zurück nach Deutschland und konnte kaum glauben, dass mein Auslandsemester in Kanada nun schon vorbei war. Ich kann sagen, dass ich diese Chance immer wieder nutzen würde, denn die Erfahrungen und Eindrücke, die man an einer Universität im Ausland sammelt, kann man so schnell nirgendwo anders finden. Außerdem lernt man so auch die Dinge an der Uni Greifswald zu schätzen, die man sonst für selbstverständlich hinnimmt.

South Saskatchewan River mit Bessborough Hotel - Foto: Emma Senger
South Saskatchewan River mit Bessborough Hotel
Niagarafall - Foto: Emma Senger
Niagarafall

Saskatoon 2

Elch im Jasper Nationalpark - Foto: Emma Senger
Elch im Jasper Nationalpark
Cross Country Lauf am Orange-Shirt-Day - Foto: Emma Senger
Cross Country Lauf am Orange-Shirt-Day
Diner Frühstück - Foto: Emma Senger
Diner Frühstück mit Frenchtoast, Pancakes mit Ahornsirup und Frischkäsebagel
Halbgefrorener South Saskatchewan River - Foto: Emma Senger
Halbgefrorener South Saskatchewan River

 

Seit Ende Oktober hat der Winter in Saskatoon offiziell begonnen. Denn seitdem liegt hier Schnee und die Temperaturen schwanken zwischen -5°C und –20°C Celsius. Meine Gastmutter fragt mich des Öfteren: “Und ist dir schon kalt? Warte ab... das ist noch gar nichts.“ - na super. Aber die kältesten Monate sind anscheinend Anfang nächsten Jahres, wenn ich schon wieder das Land verlassen habe. Mein Auslands-Aufenthalt endet nämlich tatsächlich schon Ende Dezember und der Winter endet erst gegen Mitte April. Zurzeit warte ich nur sehnsüchtig darauf, dass bald die Schlittschuhfläche am Fluss eröffnet oder der Wanderweg für Skilanglauf freigegeben wird. An Wintersport-Aktivitäten mangelt es in Saskatoon definitiv nicht. Nur Abfahrtsski könnte ohne Berge etwas schwierig werden.

Meine Gastmutter Gladys und ihre Freundinnen haben mich letztens spontan zu einem kleinen Konzert ihrer Freunde mitgenommen. Nur 2 Stunden später wurde ich persönlich von der Band mit „Our new international Friend: Emma from Germany“ begrüßt. Im Laufe des Abends sehe ich mich dann auf einmal mit 10 anderen 60-Jährigen auf einer kleinen Tanzfläche zu Phil Collins- You Can’t Hurry Love tanzen - hätte ich vorher so auch nicht gedacht. Wahrscheinlich war das mit Abstand die typischste Saskatoon-Erfahrung, die ich in meinem Aufenthalt bis jetzt erleben durfte.

In der Uni habe ich nun meine ersten Midterms hinter mir. Wie der Name verrät, sind das Prüfungen, welche mitten im Semester abgelegt werden und ca. 30% der Endnote ausmachen. Außerdem gibt es ständig Assignments und kleine Vorträge, weshalb ich dauernd mit der Angst lebe, einen der vielen Abgabetermine zu verpassen. Aber ich habe nur drei Kurse, deswegen sollte die Prüfungsphase machbar sein. Auch meine Dozenten sind stark daran interessiert, dass jeder den Kurs besteht. Es wird sich untereinander geduzt und ein kleiner Smalltalk nach dem Kurs ist auch keine Seltenheit!

Trotzdem kommt die Zeit zum Reisen und Entdecken natürlich nicht zu kurz. Mittlerweile hatte ich die Chance mir auch den Jasper Nationalpark anzugucken und ich kann mich wirklich nicht entscheiden, welcher Nationalpark mir bis jetzt am besten gefallen hat. Während der Autofahrt, haben wir die ganze Zeit aus dem Fenster gestarrt um hoffentlich irgendwann einen Bären zu entdecken - leider vergeblich. Als wir dann aber nichtsahnend einen Trail entlang wanderten, kreuzten Elche unseren Weg! Eigentlich weiß man ja, dass Elche nicht gerade klein sind, aber dass sie so groß sind, war mir auch nicht bewusst... Nächstes Mal sehe ich dann hoffentlich wirklich einen Bären!

Zurück in Saskatoon darf eine typisch nordamerikanische Halloween Party natürlich nicht fehlen. Mit dem klassischen roten Beerpong-Cup in der Hand und bleich geschminktem Gesicht, habe ich mich an dem Abend mit Bob Ross, Fredy Mercury, der Queen und vielen mehr unterhalten. Das muss man den Kanadiern lassen: An Halloween wird sich verkleidet! Aber so richtig. Eine kleine Spinne im Gesicht würde da für freien Eintritt (wie in der Mensa)nicht reichen.

Ein weiteres Highlight war der Cross Country Lauf der Huskies (Uniteam) im Victoria Park in Saskatoon. Bei frischen -5 Grad starteten die Läufer in kurzen Hosen und orangen Leibchen ihre 8km über Stock und Stein. Die orangen Leibchen trugen sie aufgrund des „Orange Shirt Days“ welcher dafür da ist, das Bewusstsein für die indigene Bevölkerung zu stärken. Ich merke immer wieder, wie wichtig das ganze Thema um die indigene Bevölkerung ist und wie präsent es im Alltag auftaucht. Zum Beispiel wurde vor jedem meiner Kurse in der Uni eine Anerkennung des Heimatlandes der indigenen Bevölkerung ausgesprochen. Auch sonst wird dem Thema viel Aufmerksamkeit geschenkt, womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte, aber sehr positiv überrascht bin.

Neben all den Reisen habe ich auch fleißig kanadische Bars und Diner getestet. Zum Frühstück gab es French Toast, Bagel mit Frischkäse und Pancakes mit Ahornsirup, zum Mittagessen Poutine, abends natürlich Burger mit Pommes und zum Abschluss ein oder zwei Original 16 Pale Ale, Bier aus der hiesigen Brauerei. Keine Sorge... nicht alles am selben Tag! Jetzt muss ich wahrscheinlich kurz erklären was Poutine ist: Pommes mit brauner Soße und Käsestreuseln. Schmeckt besser als es sich anhört. Zum inoffiziellen Nationalgericht würde es in Deutschland geschmacklich trotzdem bestimmt nicht reichen.

Ein paar Wochen später hatte ich sogar das Glück aus meinem Zimmerfenster Polarlichter zu entdecken! Viel besser würde man die Polarlichter natürlich noch außerhalb der Stadt sehen, aber dafür fehlt uns Internationalen leider das Auto und wer kann schon behaupten, aus dem Bett die Polarlichter gesehen zu haben?

Jetzt bin ich nur noch knapp einen Monat in Saskatoon, bevor ich Weihnachten wieder in der Heimat verbringe. Die Zeit vergeht noch immer wie im Flug und ich kann mir nur schwer vorstellen, bald wieder in meinen deutschen Alltag zurückzukehren. Bis dahin genieße ich aber die winterlich-weiße Vorweihnachtszeit in Saskatoon noch in vollen Zügen.

 


Ankunft in Saskatoon

Warnschild im Banff Nationalpark -Foto: Emma-Lou Senger
Warnschild im Banff Nationalpark
Hauptgebäude der U of S - Foto: Emma-Lou Senger
Hauptgebäude der Uni
Footballspiel der Huskies -Foto: Emma-Lou Senger
Footballspiel der Huskies

 

„Nach Saskatoon im Winter? Bist du verrückt? Und warum überhaupt dorthin?“ Diese Fragen durfte ich mir so einige Male anhören.
Bevor ich nach Saskatoon kam, bin ich noch eine Weile durch die Berge des Banff Nationalparks gereist, denn hier in der Provinz Saskatchewan findet man davon leider keine. Somit konnte ich nochmal eine ganz andere Seite Kanadas kennenlernen und muss sagen, dass ich auf jeden Fall wiederkommen werde! Dann aber mit Sicherheit in einer größeren Gruppe, bewaffnet mit Bärenspray, denn so ist die Chance angeblich viel kleiner, von einem Grizzly attackiert zu werden. Einige anstrengende Wanderungen und wunderschöne Aussichten später, durfte ich zurück in Saskatoon, meine „Homestay- Familie“ kennenlernen. Für das nächste Semester wohne ich nämlich - nicht wie die meisten anderen Internationalen im Studentenwohnheim - bei einer kanadischen Familie. Meine „Gastfamilie“ besteht dabei eigentlich nur aus der Mutter, ihrem Hund und zwei weiteren Austauschstudierenden, welche mit mir an der University of Saskatchewan(U of S) studieren. Ich fühle mich auf Anhieb willkommen und lerne die kanadische Kultur und das alltägliche Leben viel besser kennen. Am Abend kommt man meistens zum Abendessen zusammen, dafür werden einem tagsüber alle Freiheiten gelassen. (Gelegentliches Spülmaschine ausräumen, ist natürlich trotzdem gerne gesehen!)
 

In den kommenden Tagen, hatte die International Students Association auch schon einige Events geplant, für welche ich mich fleißig eingetragen habe, um meine ersten Kontakte an der Uni zu knüpfen. Am ersten Tag wurden alle Internationalen begrüßt und entdeckten zum ersten Mal das riesige Gelände der Universität. Hörsäle, Bibliotheken, Mensen, Cafés, Buchläden, alles auf einem Campus. Außerdem gibt es einen sehr großen Physical Activity Complex (PAC), welcher eine Schwimmhalle, mehrere Fitnessräume, Kletterwände, Squashplätze und Turnhallen beinhaltet. Das Beste daran ist, dass man all dieses und zusätzliche Fitnesskurse umsonst besuchen kann, wenn man Student an der U of S ist. Ein Semesterticket für die Busse ist ebenfalls mitinbegriffen.  

Schon nach den ersten Tagen durfte ich Studierende aus der ganzen Welt kennenlernen und war erstaunt wie einfach das geht. Alle befinden sich in der selben Situation und sind auf der Suche nach Leuten, mit denen man das Auslandssemester möglichst spaßig verbringen kann. Zum Labour Day besuchten wir gemeinsam das Feuerwerk am Fluss und auch das Footballspiel der Huskies (Uni-Team) schauten wir uns zusammen an. Das Stadion war so gut wie ausverkauft und die Stimmung super. Cheerleader, Maskottchen und ein Feuerwerk bei jedem Touchdown inklusive. Wer also einmal die volle Ladung Kanada Klischee erfahren möchte, dem kann ich einen solchen Besuch nur wärmstens empfehlen.


Natürlich gibt es überall Fast Food, riesige Autos, aber auch genau so nur freundliche Kanadier. Sobald man aus dem Bus steigt, wird ein lautes „Thank you“ nach vorne zum Busfahrer gerufen, welcher freundlich mit „You’re welcome“ antwortet. Was bei uns in Deutschland wohl nur schwer vorstellbar ist...
Langsam beginnt der Indian Summer in Saskatoon und wirklich jeder schwärmt von dieser Jahreszeit. Mir wird häufig gesagt, dass ich das Wetter auf jeden Fall noch genießen muss, bevor der lange und eiskalte Winter kommt. Und das ist hier auch auf jeden Fall möglich. Es gibt einen Wanderweg entlang des South Saskatchewan River, an dem sich bei schönem Wetter gefühlt alle Läufer und Spaziergänger der Stadt tummeln.
 

Viel besser noch als in Saskatoon, konnte man den Herbst in Kanada aber im Prince Albert Nationalpark miterleben. Mit einer Gruppe von 25 anderen Studierenden sind wir in den 3 Stunden nördlich gelegenen National Park gefahren und haben dort zwei Nächte in einer Hütte verbracht. Bei 23 Grad und Sonnenschein wanderten wir stundenlang durch die Wälder, schwammen im Waskesiu See oder nutzen das Kanu, und rösteten (natürlich) Marshmallows über dem Lagerfeuer. Nachts hofften wir leider vergeblich auf Nordlichter, aber der Sternenhimmel hat sich auch so gelohnt!

 

Insgesamt kann ich sagen, dass die ersten Wochen in Saskatoon viel zu schnell vergingen und ich schon so einige neue Erfahrungen sammeln durfte. Auch wenn man zu Beginn vielleicht seine Bedenken hat, kann ich jetzt schon jedem empfehlen eine solche Chance auf jeden Fall zu nutzen!

Husky (Maskottchen) am Orientation Day -Foto: Emma-Lou Senger
Husky (Maskottchen) am Orientation Day
Der South Saskatchewan River und Saskatoon im Hintergrund -Foto: Emma-Lou Senger
Der South Saskatchewan River und Saskatoon im Hintergrund
Lagerfeuer im Prince Albert Nationalpark -Foto: Emma-Lou Senger
Lagerfeuer im Prince Albert Nationalpark -Foto: Emma-Lou Senger
Mit dem Kanu auf dem Waskesiu See -Foto: Emma-Lou Senger
Mit dem Kanu auf dem Waskesiu See

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