Abschließend soll erörtert werden, ob der deutsche Umweltrechtsschutz künftigen völker- und unionsrechtlichen Entwicklungen hinreichend resilient gegenübersteht.
Ziel der Veranstaltung ist es, bestehenden Reformbedarf im Umwelt- und Verwaltungs(prozess)recht zu identifizieren und den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik, Justiz, Verwaltung und Praxis zu stärken.
Anmeldung
Anmeldungen sind bis zum 13.01.2026 über das Anmeldeformular oder per E-Mail (ifeusuni-greifswaldde) möglich.
Programm
Nach der Begrüßung durch
• Prof. Dr. Sabine Schlacke, Direktorin des IfEUS, Universität Greifswald
und einem Grußwort von
• Schirmherr Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V (angefragt),
folgen die Vorträge
• Die Entwicklung der Aarhus-Konvention aus der Perspektive des Aarhus Convention Compliance Committees (ACCC)
Prof. Dr. Thomas Schomerus, RiOVG a.D., ACCC, Leuphana Law School (assoziiert);
• Neustart in der 21. Legislaturperiode: der aktuelle Entwurf des UmwRG
UAL MinDirig Matthias Sauer, Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN);
• Verbandsklagen als Instrument zur Durchsetzung umwelt- und klimaschutzrechtlicher Vorgaben
Prof. Dr. Sabine Schlacke, IfEUS; Universität Greifswald.
Im Anschluss laden wir zu einem Empfang mit Imbiss. Das vollständige Programm finden Sie hier (PDF).
Kontakt
Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS)
Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 2100
ifeusuni-greifswaldde
https://www.uni-greifswald.de/ifeus
