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Empfehlungen zur Internationalisierung der Curricula

Die HRK-Mitgliederversammlung empfiehlt, internationale Dimensionen fest in die Curricula deutscher Studiengänge zu integrieren.

Wie keine Generation vor ihr sieht sich die heutige Generation der Studierenden mit den Auswirkungen der Globalisierung konfrontiert. Den Hochschulen kommt daher die Aufgabe zu, alle Studierenden auf die Chancen, Risiken und Unsicherheiten einer globalisierten Welt bestmöglich vorzubereiten. In Anlehnung an eine wissenschaftliche Definition der Internationalisierung der Curricula versteht die Hochschulrektorenkonferenz unter “Internationalisierung” dabei die Integration einer internationalen, interkulturellen oder globalen Dimension in das Curriculum.

Übergeordnetes Ziel der Internationalisierung der Curricula muss es sein, den Grad der Internationalität der Curricula in allen Fachdisziplinen deutlich zu erhöhen, ohne jedoch die spezifischen Voraussetzungen und Zielsetzungen der Fachgebiete zu ignorieren. In diesem Zusammenhang verfasst die Hochschulrektorenkonferenz eine Reihe Empfehlungen. Diese nehmen Bezug auf Lehr- und Lerninhalte, Digitalisierung, Personalentwicklung und Ressourcenplanung sowie Zertifizierung und Leistungsüberprüfung.

Zur Entwicklung internationaler Studiengänge an der Universität Greifswald beraten vor allem das International Office (Ansprechpartnerin Dr. Carola Häntsch) sowie die Integrierte Qualitätssicherung (Ansprechpartner Dr. Andreas Fritsch) mehr Informationen >>>>