Internationalisierung der Curricula

Ziele bei der Entwicklung internationaler Studiengänge

Hochschulen wie die Universität Greifswald verstehen sich seit jeher als internationale Einrichtungen. Mit einer Internationalisierungsstrategie für Forschung und Lehre möchte die Universität vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung, demografischer Entwicklungen und des weltweiten Wettbewerbs um die klügsten Köpfe und begrenzte Forschungsmittel auch künftig bestehen und sich weiterentwickeln.

Wie keine Generation vor ihr sieht sich die heutige Generation der Studierenden mit den Auswirkungen der Globalisierung konfrontiert. Den Hochschulen kommt daher die Aufgabe zu, alle Studierenden auf die Chancen, Risiken und Unsicherheiten einer globalisierten Welt bestmöglich vorzubereiten. Unmissverständlich ist dahingehend die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz vom 9.5.2017 zur Internationalisierung der Curricula.

Die Ausweitung von englischsprachigen Lehrangeboten und die Ermöglichung des Ablegens von Prüfungen in englischer Sprache sind ebenso Teil der Internationalisierungsbemühungen der Universität Greifswald wie die Entwicklung verpflichtender Auslandsaufenthalte oder von Studienangeboten, die zu einem Doppelabschluss/Double Degree mit einer ausländischen Hochschule führen. Die Studierende sollen bestmöglich auf Forschung und Berufspraxis im internationalen Kontext vorbereitet werden.



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