Pommersche Hochschulen schließen sich zusammen, um regionale Entwicklung zu fördern

„Die Herausforderungen der Region erfordern eine gemeinsame Anstrengung. Daher sehen wir die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen, die als Nachbarn in und mit der Region agieren“, sagte Prof. Dr. Katharina Riedel, Rektorin der Universität Greifswald, beim Treffen.

Das neue Netzwerk soll das gegenseitige Verständnis fördern und den interkulturellen Austausch zwischen Hochschulen und Gemeinden in Westpommern (Polen), Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg intensivieren.

Die vertretenden Hochschulen unterzeichneten eine gemeinsame Absichtserklärung. Darin heißt es: „Wir sind überzeugt, dass wir durch die Einrichtung dieses Netzwerks in der polnisch-deutschen Grenzregion einen bedeutenden Beitrag zur akademischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region leisten können“, so die gemeinschaftliche Erklärung der Universitäten. 

Erste konkrete Vorhaben wurden zum Thema der sozialen Nachhaltigkeit in Kooperation mit dem UNESCO Chair for Social Sustainability an der Universität Szczecin initiiert. Dazu gab es 2024 und 2025 bereits drei Workshops in Szczecin, Neubrandenburg und Kulice.

Am Bündnis sind folgende Einrichtungen beteiligt:
Academy of Art in Szczecin 
hmt Rostock
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Hochschule Neubrandenburg
Hochschule Stralsund
Koszaliń University of Technology
Maritime University in Szczecin
Pomeranian Medical University, Szczecin
Universität Greifswald
Universität Rostock
University of Szczecin
West Pomeranian University of Technology, Szczecin


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