eTutor*innen-Programm
Support für Lehrende: Studentische eTutor*innen unterstützen Sie ein Semester lang bei der Umsetzung digitaler Lehrkonzepte

Sie haben viele Ideen für die Umsetzung digitaler Lehr-Lernformate in Ihren Lehrveranstaltungen, aber keine Zeit die Ideen umzusetzen? Über das eTutor*innen-Programm können Sie Support von studentischen Mitarbeitenden erhalten. Denn unsere eTutor*innen bringen Zeit und Know-How für die Umsetzung von Ideen für digitale Lehr-Lernformate mit.
Programm-Koordinatorin: Anke Clausen
Überblick
Wie kann ich mitmachen?
Dozierende können sich zwei Mal im Jahr mit einer Idee für ein digitales Lehr-Lernformat um eine*n eTutor*in bewerben. Die Ausschreibung findet jeweils im Juli und Dezember statt.
Und auch motivierte Studierende sind herzlich eingeladen, sich initiativ jederzeit bei uns per E-Mail zu melden, wenn Sie als eTutor*in arbeiten möchten und dafür unsere „eTUT“ Ausbildung samt Zertifizierung durchlaufen möchten.
Welche Inhalte werden geschult?
eTutor*innen werden zwei Mal jährlich vom Bereich Digitale Lehre im Umgang und in der Erstellung digitaler Formate ausgebildet und erwerben abschließend ein Zertifikat. Die Schulungsphase findet überwiegend in der vorlesungsfreien Zeit statt und erfolgt im Blended Learning Format, um Best Practices der digitalen Lehre selber zu erleben und auszuprobieren.
Unsere eTutor*innen
Aufgaben:
- Beratung bei der Auswahl und Gestaltung von digitalen Lehrformaten (auch im Hinblick auf die Studierendenaktivierung)
- Erstellung digitaler Inhalte (Lehrvideos, Abstimmungen, Quizze, E-Learning, Online-Seminare u.a.)
- Betreuung in Moodle (Gestaltung einer lernfreundlichen Kursumgebung, Einbindung verschiedener Tools und Aktivitäten)
- Vorbereitung und Betreuung von digitalen Prüfungsszenarien
Ausbildung:
- technische Grundlagen
- didaktische Grundlagen
- urheberrechtliche Grundlagen
Ziele:
- Praktische Erfahrungen im Bereich digitale Lehre erwerben
- Medienkompetenz
- technischer Support
- didaktische Begleitung
- Bindeglied zwischen Lehrenden und Studierenden
- Zertifikat „eTutor*in“
Ablauf des eTutor*innen Programms
Start:
Februar / September
Umsetzung der Konzepte:
ab Mitte April / ab Mitte Oktober
Ende:
Juli / Februar
I Schulungsphase
Das Schulungsprogramm der studentischen eTutor*innen findet im Blended-Learning-Format statt, d.h. wir verbinden Präsenztermine mit Online-Lernphasen. Die Onlinephasen des Schulungsprogramms sind als problemorientierte Lernumgebung konzipiert und vereinen sowohl selbstgesteuerte als auch kooperative Lernphasen. Auch die Kooperation zwischen Lehrperson und eTutor*in ist fest im Programm verankert.
II Praxisphase
Die eTutor*innen betreuen eine konkrete Lehrveranstaltung (in Absprache mit der jeweiligen Lehrperson) und bringen ihre Kenntnisse aus dem Schulungszyklus aktiv in die Lehrveranstaltungskonzeption mit ein. Sie übernehmen auch den technischen Support mit Moodle und anderen digitalen Lehr-Lerninstrumenten. Als Bindeglied zwischen Lehrperson und Studierenden übernehmen sie wichtige Transferaufgaben.
III Reflexions- und Abschlussphase
Die Reflexionsphase erstreckt sich über die gesamte Laufzeit des eTutor*innen-Programms. Sowohl das Ausbildungsprogramm als auch die praktische Umsetzung im Semester wird fortlaufend reflektiert. In der Abschlussphase werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Ergebnisse der neu entstandenen Lehr-Lernformate und laden dafür zur Abschlussveranstaltung auch interessierte Hochschulangehörige ein. Die eTutor*innen erhalten am Ende des Programms ein Zertifikat.
Aktuelle Termine der Schulungsphase für eTutor*innen
Die Termine der Schulungsphase sind für alle künftigen eTutor*innen, die durch den Bereich Digitale Lehre gefördert und ausgebildet werden können. Bewerbungen um die Schulungsplätze für studentische Mitarbeiter*innen sind jeweils zwei Mal jährlich, im Juli und Dezember möglich.
eTutor*innen-Programm Modul III (WiSe 23/24): Wahlmodul aus update_Lehre Veranstaltungen
eTutor*innen-Programm Modul V (WiSe 23/24): Urheberrecht in der Digitalen Lehre
eTutor*innen-Programm Modul IV (WiSe 23/24): Durchführung eines eigenen Online-Seminars
eTutor*innen-Programm (WiSe 23/24): Zwischenfazit
Abschlussveranstaltung eTutor*innen-Programm WiSe 2023/24
Digitaler Showroom
Beispiele geförderter Projekte des eTutor*innen-Programms
Sommersemester 2023





Vorlesung Wettbewerb als Flipped/Inverted Classroom
Fach: Lehrstuhl für AVWL - Wachstum, Strukturwandel und Handel
Kontakt: Prof. Dr. rer. pol. Susanne Soretz
eTutorin: Greet Stichel
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Digitale Erneuerung und Überarbeitung des AVWL Kurses "Wettbewerb", u.a. durch Erstellung und Bearbeitung von Videos, (Neu-) Aufbau im Moodlekurs, Erstellung und Verwaltung von Aktivitäten in Moodle, GrypsTube
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
- diverse Moodle-Aktivitäten: Video-Links, Abstimmungen, Literaturverzeichnisse, Tests
- GrypsTube bzw. Videoprogramme/Videoaufnahme
- digitale Lehrmaterialien/Vorlesungsmaterialien
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
- Förderung des Selbststudiums fuer höhere Semester (z.B. interaktive Lernkontrollen)
- Einfuehrung in das digitale Lernen
- Erhöhung der Flexbilität
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Die digitale Lehre bietet, bei strukturiertem, "richtigem" Einsatz, nicht nur für Studierende einen erheblichen Mehrwert - auch die Lehrstühle können entlastet werden und profitieren.







Topics in Linguistics (für Lehramt RegS und BA Anglistik/Amerikanistik), Topics in Linguistics I (für Lehramt Gym)
Fach: engl. Linguistik
Kontakt: Prof. Dr. Theresa Heyd
eTutorin: Anika Witt
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Im Rahmen des eTutorinnen-Programms habe ich Kursräume gestaltet, Sessions und Materialien sortiert, Aktivitäten hinzugefügt und verwaltet, eine Digitale Klausur gestaltet, Daten aus Moodle Tests gesichert
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Vor allem die digitalen Möglichkeiten Moodles: Textfelder mit HTML für das Design, Moodle Tests, Aufgabe, Buch etc.; Ebenfalls nutzte ich Taskcards
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Das Designen der Moodle-Seite strukturiert Informationen und Aktivitäten, sorgt so für eine übersichtliche Lernplattform. Moodle Tests lässt Inhalte wiederholen. Taskcards lädt zu Kommiliton*innenaktivität ein und steigert somit die Selbstwirksamkeit.
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Ich habe viel über den Mehrwert digitaler Lehre und die Umsetzung derer erfahren und möchte meine errungenen Fähigkeiten nicht mehr missen.

Experimente für Physik, Chemie und Geographie in der Primarstufe (Grundschullehramt)
Fach: Erziehungswissenschaften, Grundschullehramt: Physik, Chemie und Geographie in der Primarstufe
Kontakt: Julia Kobbe
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Unterstützung des Moodle-Kurses "Differenzierung im Sachunterricht" sowie Digitalisierung von Experimentieranleitungen und theoretischen Hintergründen, Videoaufnahme und Editierung von Experimenten.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Moodle, OBS, Movavi
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Die Studenten hatten die Möglichkeit naturwissenschaftliche Experimente online mitzuverfolgen und Unterstützung bei der Durchführung ihrer eigenen Experimente in Anspruch zu nehmen.




Digital unterstütztes Hygiene Training (DiHyTrain): Kompetenzen in Hygiene und Umweltmedizin früh und praktisch vermitteln, systematisch vertiefen und ausbauen
Fach: Hygiene und Umweltmedizin
Kontakt: Prof. Dr. Nils-Olaf Hübner
eTutorin: Wanda Wiedemann
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Meine Aufgabe war das Erstellen einer digitalen Moulage. Durch die Wahl der richtigen Entscheidungen sollen Medizin-Studierende mit situationsbedingten Abläufen im Klinik-Alltag vertraut gemacht werden.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Hauptsächlich nutzte ich das Programm "Twine".
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Durch die Nutzung digitaler Szenarien können die möglichen negativen Konsequenzen an realen Patient*innen vermieden werden.



Hybride Lehre möglich machen – Potenziale von Learning Analytics nutzen
Fach: Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
Kontakt: Dr. Olga Steinberg
eTutorin: Elena Bakadorova (BWL Studentin)
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Ich habe Online-Übungen für das Seminar „Pädagogische Psychologie“ erstellt.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Moodle, Padlet, Camtasia
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Die Online-Übungen geben den Studierenden die Möglichkeit, zuhause zu üben und sich besser auf die Prüfungen vorzubereiten. Außerdem ist es ein wichtiger Spaßfaktor, was die Motivation zum Lernen erhöht.
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Engagement der Dozierenden ist das A und O. Und ganz nebenbei habe ich als BWLerin auch paar Basics aus Psychologie gelernt. Nun bin ich gespannt, ob es auch in der BWL Online-Übungsmöglichkeiten gibt.



Medien in der Fremdsprachendidaktik, Digitale Konzepte in der Lehramtausbildung
Fach: Institut für Slawistik, Lehrstuhl für Ukrainische Kulturwissenschaft
Kontakt: Vira Makovska
eTutorin: Uliana Amueva
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Ich habe Lehrvideos erstellt und bei der Gestaltung von Lehrvideos geholfen. Ebenfalls habe ich digitale Lernspiele erstellt.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Ich habe verschiedene Tools ausprobiert, um zu schauen welche sich am besten eignen, wie zum Beispiel PowerPoint, Canva, Opencast, OBS Studio und Animaker.
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Heutzutage sind digitale Tools im Unterricht nicht mehr wegzudenken. Man sollte sich damit als zukünftige Lehrkraft auseinandersetzen, um sie kompetent einsetzen zu können.
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Für mich war eine tolle Erfahrung als eTutorin zu arbeiten, vor allem im Fach ,,Fachdidaktik“. Ich konnte viel lernen und werde einige Sachen in mein späteres Berufsleben mitnehmen.







Interaktive und integrierte Lehre im Modul "Moderne Politische Theorie"
Fach: Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft, Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte
Kontakt: Dr. Rieke Trimçev
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
- Erstellung und Gestaltung des Moodle-Kurses zur Vorlesung „Moderne Politische Theorie“
- Konzeption und Erstellung eines zusätzlichen digitalen „Hausarbeitsmoduls“, interaktive digitale Tools während der Vorlesung sowie Lehrvideos und Tests
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
- PowerPoint Präsentationen für die Erstellung von Lehrvideos
- Moodle-Funktionen
- Wooclap
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Digitale Tools fördern eine kreativere und vielfältigere Auseinandersetzung mit den Vorlesungsinhalten und bieten interaktive Austauschmöglichkeiten zwischen den Lehrenden und den Studierenden.
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Als eTutorin hatte ich die Möglichkeit, in meinem persönlichen Interessensschwerpunkt zu arbeiten und konnte dabei umfassende Einblicke in die Konzeption von (digitaler) Lehre erhalten, die es mir ermöglicht haben, meine eigenen digitalen Kompetenzen zu erweitern.
Wintersemester 2022/23





Digitalisierung des Grundkurses über die Geschichte des Vereinigten Königreichs
Fach: Anglistik und Amerikanistik
Kontakt: Jörg Weber
eTutor: Morris Thurian
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Meine Aufgabe in den letzten Semestern war es, Kursinhalte und Examen in der Anglistik/Amerikanistik zu digitalisieren und die dazugehörigen Moodlekurse zu gestalten und betreuen.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Moodle und Powerpoint
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
- bessere Übersichtlichkeit
- zeitgemäßerer Zugriff auf vielfältige Lerninhalte
- deutlich bessere und schnellere Korrektur und Archivierung von Klausuren
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Es hat mir unglaublich Spaß bereitet, Teil des Digitalisierungsprozesses unseres Instituts sein zu dürfen. Zudem ist die Arbeit im Programm eine fantastische Möglichkeit, Arbeit und Studium vereinbaren zu können!



Digitales Lernbüro
Fach: Geographie & Geologie
Kontakt: Stefanie Rosenthal
eTutor: Frederik Sprave
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Gestaltung eines Moodle-Kurses und Produktion von Erklärvideos.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Moodle; Gestaltung der Lernvideos: LibreOffice Impress, GIMP, Kdenlive, OBS Studio, Audacity; Lernvideos wurden auf GrypsTube hochgeladen
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Durch einen übersichtlich gestalteten Moodlekurs können die Studierenden einfacher an die Inhalte gelangen und ein lernförderlich gestalteter Kurs fördert das Interesse am Lernen; Videos: Anstelle vom Lesen langer Studienordnungen werden wichtige Inhalte des Aufbaus des Geostudiums kurz in einem Video dargestellt.
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Mir hat es Spaß gemacht, mit den im eTUT-Programm erlangten Kompetenzen über die digitalen Tools und Möglichkeiten sinnvoll die Lehre von Frau Rosenthal anzureichern. Desweiteren konnte ich auch für meine spätere Tätigkeit als Lehrperson wichtigen Input mitnehmen.
Vorlesung "Sprachgeschichte des Deutschen von Anfängen bis ins 16. Jahrhundert"
Fach: Deutsche Philologie
Kontakt: Prof. Dr. Tina Terrahe
eTutor: Jan George
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Erstellung des Moodle-Kurses sowie Begleitung der Vorlesung "Sprachgeschichte des Deutschen von den Anfängen bis ins 16. Jahrhundert". Erstellung und Wartung von digitalen Lernmaterialien; Ansprechperson für Kursteilnehmer*innen bei technischen & organisatorischen Fragen; Überschneidung mit meiner Tätigkeit als Tutor für benannte Vorlesung.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
H5P-Zeitstrahl; System zur Studierendenaktivierung (ARS): Wooclap
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
Den Studierenden konnten weitere Lernmaterialien zur Verfügung gestellt werden; zudem konnte ich digitale Quizze als Lernhilfe innerhalb des Tutoriums nutzen.
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Ich hatte jede Menge Spaß dabei. Die erworbenen Kenntnisse nutze ich so oft es geht innerhalb des Uni-Alltags. Es gibt seitdem immer wieder Situationen, in denen ich Dozierenden bei technischen Problemen weiterhelfen kann. Außerdem habe ich bereits ein ARS (Particify) als Bestandteil eines Referates genutzt.
Sommersemester 2022



It's all about Choices and Changes: How to support (planning) Inclusive ELT
Fach: Anglistik und Amerikanistik
Kontakt: Daniel Rühlow
eTutorin: Sarah Bukowski
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
Gemeinsam mit Herrn Rühlow haben wir die Lernwerkstatt „Share Empathy for Students“ im Moodle Kurs „It’s all about Choices and Chances: How to support (planning) Inlcusive ELT“ (English Language Teaching) in der Fachdidaktik Englisch erstellt. Hiermit können Studierende des Englischlehramts Wissen zur Planung von Unterrichtseinheiten beispielsweise im Themenbereich Literature erlangen. Ziel des Blended Learning Seminars (Präsenz & Online) war es Studierende für einen verantwortungsbewussten Umgang mit heterogenen Klassen zu sensibilisieren.
Das UDL Universal Design for Learning ist eine von vielen Methoden, um diese Ziele umzusetzen.
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
Moodle (TaskCards Pinnwand), Wooclap, Canva, Camtasia
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
unbegrenzter, freier Zugang für alle, barrierefrei und finanziell unabhängig, komprimierte Informationen, Übersichten an einem digitalen Ort (keine Bücher welzen und schleppen müssen), Arbeit unabhängig vom Aufenthaltsort
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Ich habe die Arbeit als sehr bereichernd und langfristig fruchtbar empfunden. Viele Tools werde ich für künftigen Unterricht verwenden können. Das eTutorInnen Programm & die Blended-Learning Methode aus dem Seminar hat uns in Zeiten der Pandemie ermöglicht trotz allem wissenschaftlich in Kontakt zu bleiben und voneinander zu lernen. Die wunderbare und gelassene Zusammenarbeit im Team war die Kirsche auf der Torte.
Interpersonale Kommunikation - mit und ohne Netz
Fach: Kommunikationswissenschaft
Kontakt: Prof. Dr. Klaus Beck
eTutorin: Silvia M. Bartel
Welche Projekte hast Du als eTutor*in umgesetzt?
- Selbsttests zu Lektüre in Vorbereitung auf Seminare erstellt
- Umsetzung eines Experiments mit unterschiedlichen Arbeitsgruppen (moderierte Videokonfernenz & Ansprechpartnerin bei Problemen der parallel stattgefundenen Telefonkonferenz)
- Unterstützung/Austausch mit Dozent (Evaluation von Aufgaben, Literatur erweitern oder kürzen usw.)
Welche digitalen Tools hast Du für Deine Aufgaben als eTutor*in verwendet?
- Moodle-Aktivität: Test
- BigBlueButton
Welchen Mehrwert für die Lehre hatte der Einsatz digitaler Tools?
- mehr Varianz in der Bearbeitung von Aufgaben
- abwechslungsreicheres Vor- und Nachbereiten von Seminaren
Welches persönliche Fazit ziehst Du aus dem Projekt als eTutor*in?
Das eTutor*innenprogramm hat mir vor allen Dingen dabei geholfen, meine Fähigkeiten als Tutorin weiter auszubauen, sodass ich meinen Moodle-Kurs und meine Lehr-/Lernmöglichkeiten neu gestalten und erweitern konnte.