Nordischer Klang Festival vom 4.-14. Mai 2017

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Das Organisationsteam freut sich auf seine Gäste
Das Organisationsteam des Nordischen Klangs 2017 freut sich auf seine Gäste.

Topstar des diesjährigen Festivals ist der finnische Akkordeon-Weltstar Kimmo Pohjonen, der mit seinen beiden Töchtern auf der Bühne Musik aus seinem Album Skin performen wird. Im Rahmen des Schwedischen Konzertabends wird das Philharmonische Orchester Vorpommern unter der Leitung von GMD Golo Berg mit dem Cennet Jönsson Jazzquartet und der Solistin Karin Dornbusch Stücke von Max Bruch, Benjamin Staern, Hugo Alfvén und Cennet Jönsson selbst spielen. Rein Rannap kommt aus Estland zu uns und spielt ein virtuoses Cross-Over zwischen Klassik und Pop am Klavier. Mit diesem Konzert gehört seit längerer Zeit nun wieder das Barockschloss Griebenow vor den Toren Greifswalds zu den Festivalspielorten. Für frischen schwedischen Jazzsound sorgen Mimi Terris und die Monday Night Big Band aus Malmö. Die junge Sängerin Mimi Terris feiert ihr Deutschland-Debüt mit eigenen Songs von ihrem letzten Album Flytta hemifrån, das neue Maßstäbe im schwedischen Jazzgesang gesetzt hat. Edith Tamayo und Lázara Cachao, die eine aus Mexiko, die andere aus Kuba spielen mit ihrem Kopenhagener Quartett Rumba, Bolero und Chachachá mit viel Rhythmus und Sentiment. Als deutsche Erstaufführung lässt das UniversitätsSinfonieOrchester Greifswald unter Leitung von UMD Harald Braun das Violinkonzert fis-moll von Fredrik Pacius erklingen. Aus Island kommt die Band Kúra. Gemeinsam mit der dänischen Gruppe Echoes In Veil spielen sie die Indie-Electro Nacht. Die vierköpfige Band Curly Strings aus Estland mischt schwungvollen Bluegrass mit der Folklore ihres Heimatlandes. Sie kann man beim Abschlussfest des Nordischen Klangs erleben ebenso wie den melodiösen Soul Pop von Miss Tati aus Norwegen. Auch den Färöer-Inseln wird eine Veranstaltung gewidmet: Der von dort kommende Autor Jóanes Nielsen stellt seinen Roman Die Erinnerungen vor. Eva Thengils bringt ihren Ehemann Martin Eyjólfsson, den isländischen Botschafter, mit. Beide werden aus Thengils’ Rittermärchen Nála vorstellen und daraus vorlesen.

Mit den Programmpunkten verschiedenster Genres vereint das Festival nicht nur Musik und Kultur aus den Ländern Nordeuropas und Skandinaviens, es vereint auch Künstler und Menschen, die das gleiche Interesse für nordeuropäische Kultur teilen.

Das vollständige Programm ist auf der Festival-Homepage nordischerklang.de einsehbar. Der Vorverkauf der Karten hat bereits über www.mvticket.debegonnen. Auch die Programmhefte sind in Greifswald zu finden.

Festivalleiter Prof. Joachim Schiedermair zur Programmatik des Festivals: „Zum 26. Mal macht das Festival Nordischer Klang erlebbar, wie der Norden Europas Künstlern und Musikern aus der ganzen Welt einen Raum der Entfaltung bietet. Diesen wahrhaft globalen Reichtum des Nordens bringen wir nach Greifswald: Wir lieben das Crossover, den Sprung über die Sparten- und Genregrenzen, die verrückte Mischung und die überraschenden Wahlverwandtschaften. Die Überzeugung, dass Schönheit, Frische und Begeisterung nur aus der Begegnung entstehen kann, ist ein Plädoyer für einen gelassen Umgang mit dem Neuen. Diese Entspanntheit kann man die gesellschaftspolitische Devise des Festivals nennen.“

Künstlerischer Leiter Frithjof Strauß zum Nordischen Klang: „Das wird ein Fest!  Mit ultimativem Akkordeon, ätherischen Electro Beats, gehörigen Grooves, düsterem Dub, crispy Crossover, rasender Rasanz, sinfonischer Sinnlichkeit, berührenden Balladen, boosting Beats und entspannter Ausgelassenheit. So feiern wir den Norden!“

Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
Julia Pierau, Pressemitarbeiterin
Telefon +49 3834 420 3621
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