SHADOWLANDS TEIL 2: JAHR OHNE SONNE

Die Arbeit „Jahr ohne Sonne” untersucht die post-romantische Konstruktion von Natur in unserer modernen Gesellschaft. In der künstlerischen Recherche untersuchen die drei Studentinnen des Caspar David Friedrich-Instituts die Vulkanasche als Metapher für die Verharmlosung der Klimakatastrophe und die Entfremdung zwischen Mensch und Natur. Als Rückbesinnung auf den Ausbruch des „Tambora“ 1815 und die Klimaphänomene in den darauffolgenden Jahren entstand eine raumgreifende Installation mit Vulkanasche, welche durch eine Interview-Sequenz mit dem Umweltphysiker Prof. Dr. Christian von Savigny erweitert wird.

Organisator

  • Prof. Rozbeh Asmani und Gerhard Graulich

Veranstaltungsort

  • Caspar-David-Friedrich-Institut – Bildende Kunst
    Bahnhofstraße 46/47
    17489 Greifswald

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