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2018 nahm die Universität Greifswald als einzige Hochschule Mecklenburg-Vorpommerns erfolgreich am ersten Call um eine Förderung im Rahmen des Professorinnenprogramms III des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Länder teil. Ziel des Professorinnenprogramms III ist es, die Gleichstellung von Frauen an Hochschulen zu unterstützen, die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen im Wissenschaftssystem nachhaltig zu verbessern und die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in Spitzenfunktionen zu steigern. Aufgrund der Erstberufung von drei Frauen fördert der Bund seit 2019 mit einer anteiligen Anschubfinanzierung diese drei Regelprofessuren für eine Dauer von fünf Jahren. Die durch die BMBF-Förderung der Professuren im Förderzeitraum von 2019 bis 2024 freiwerdenden Landesmittel sowie darüber hinausgehende Eigenmittel der Universität Greifswald werden für gleichstellungsfördernde Maßnahmen eingesetzt.
Mit der Käthe-Kluth-Nachwuchsgruppe bietet die Universität Greifswald herausragend qualifizierten Wissenschaftlerinnen in einer frühen Postdoc-Phase die Möglichkeit, sich durch die eigenverantwortliche Leitung einer Gruppe weiter zu profilieren, die Sichtbarkeit ihrer Forschungsleistung zu steigern und damit die wissenschaftliche Karriereentwicklung gezielt voranzutreiben.