Wissenschaft gestalten, Zukunft ermöglichen
Erfahren Sie mehr über die Forschungsschwerpunkte Ostseeraum, One Health und Prävention.
DAS polnische Kulturfestival außerhalb Polens
Interdisziplinäre Projekte nehmen den Kultur- und Naturraum Ostsee in den Blick
Informationen für neue Mitarbeitende.
Die Kustodie der Universität bietet das gesamte Jahr verschiedene Führungen durch die Universität an.
Der Croyteppich im Pommerschen Landesmuseum ist einer der bedeutendsten Schätze der Universität Greifswald.
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Von A wie Anglistik bis Z wie Zahnmedizin: Über 100 Studiengänge bietet die Universität Greifswald an. Doch welches Fach ist das richtige? In unserer Studienfächerübersicht stellen wir euch unser Studienangebot vor. Klickt euch durch!
Euren Studienstart an der Universität Greifswald gestalten wir so angenehm wie möglich. Unsere Zentrale Studienberatung berät euch kompetent und ganz nach euren individuellen Bedürfnissen. Telefonisch, per Messenger oder vor Ort: Wir sind für euch da!
Ihr habt euer Studienfach gewählt? Dann freuen wir uns innerhalb der Bewerbungszeit auf eure Bewerbungen über das Campusportal GrypsOn. Damit euer Studienplatz an der Universität Greifswald nichts im Wege steht, schaut hier die nächsten Bewerbungsfristen an.
Kurze Wege, eine familiäre Atmosphäre und eine lebendige Studentenszene: Das zeichnet die Universitäts- und Hansestadt aus. Rundum ein ganz besonderer Ort, um das Studium zu absolvieren. Und in der Freizeit lockt die Ostsee!
Herzlich willkommen auf Campus*1456. In unserem Onlinemagazin informieren wir über Forschung, Studium und Lehre, unser gesellschaftliches Engagement und die internationalen Beziehungen der Universität. Zudem geben wir in Reportagen und Berichten Einblick in unser vielfältiges und buntes Campusleben.
Feierliche Übergabe: 92 Studierende der Universität Greifswald erhielten im Wintersemester 2025/26 ein Deutschlandstipendium. Das Deutschlandstipendium ist eine Förderung für besonders leistungsstarke und engagierte Studierende. Die Verleihung der Stipendienurkunden fand am 20. Oktober 2025 in der Aula der Universität statt.
In der Reihe „Universität im Rathaus“ präsentieren Greifswalder Wissenschaftler*innen ihre aktuellen Forschungen und vermitteln ihr Wissen allgemeinverständlich – für alle, die sich für Wissenschaft und neue Perspektiven auf unsere Welt interessieren.
Wasserfledermäuse halten zunehmend längeren Winterschlaf. Diese unerwartete Reaktion fanden Biolog*innen der Universität Greifswald heraus. Ein 13-jähriges Monitoring belegt, dass Wasserfledermäuse ihren Winterschlaf nun fast einen Monat früher beginnen, aber dennoch nicht früher aufwachen.
Welche Masterstudiengänge gibt es an der Uni Greifswald? Ein Überblick.
Sobald im Ostseeraum ein Schatz aus der Wikingerzeit (ca. 800–1100) gefunden wird, beginnt ein spannendes Spiel um Deutung und Besitz: Wem gehört das Wikingergold? Wer darf es zeigen, wer erkennt sich darin wieder – und wer nicht? Die Ausstellung „Wikingergold. Schatzpolitik seit 1800“ im Pommerschen Landesmuseum lädt ein, diese Fragen neu zu stellen.
Feierliche Übergabe: 92 Studierende der Universität Greifswald erhielten im Wintersemester 2025/26 ein Deutschlandstipendium. Die Verleihung der Stipendienurkunden fand am Montag, 20. Oktober 2025, in der Aula der Universität statt. Das Deutschlandstipendium ist eine Förderung für besonders leistungsstarke und engagierte Studierende.
Biolog*innen der Universität Greifswald zeigen, dass Fledermäuse mit einem immer längeren Winterschlaf auf die Auswirkungen des Klimawandels reagieren. Ein 13-jähriges Monitoring belegt, dass Wasserfledermäuse ihren Winterschlaf nun fast einen Monat früher beginnen, aber nicht früher aus diesem aufwachen.
Phytoplankton ist die Nahrungsgrundlage für zahlreiche Lebewesen. Die Lichtfarbe ist für die Mikroalgen und das Ökosystem See entscheidender, als bislang angenommen, wie eine neue Studie der Universitäten Oldenburg und Greifswald zeigt. Die Farbe des Lichts bestimmt das Wachstum von Algen und Wasserflöhen.
In der Ruine des Klosters Eldena in Greifswald findet sich an einem Backstein eine gut leserliche Inschrift, die sich als „þiriX“ transliterieren lässt. Nach wissenschaftlicher Einschätzung stammt sie aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Der Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Christer Lindqvist von der Universität hat die Inschrift nun im Detail untersucht.