Forschung an der Universität Greifswald

NAKO-Studie: Die Laborproben werden in einer Biobank anonymisiert gelagert und stehen so für weitere wissenschaftliche Analysen zur Verfügung.

NAKO startet in die dritte Runde

Die bislang größte Gesundheitsstudie Deutschlands, die NAKO geht in die nächste Runde. Seit 2014 werden zufällig ausgewählte Erwachsene medizinisch untersucht und nach ihren Lebensumständen befragt. Vor zehn Jahren wurden in Neustrelitz und in Neubrandenburg Studienzentren der NAKO eröffnet. Ziel der Langzeitstudie ist es, chronische Erkrankungen, wie zum Beispiel Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Infektionen und Depression genauer zu erforschen, um Prävention, Früherken­nung und Behandlung dieser in der Bevölkerung weit verbreiteten Krankheiten zu verbessern. Die Studie unter Leitung von Prof. Dr. Henry Völzke vom Institut für Community Medicine der Universitätsmedizin Greifswald wird deutschlandweit in 18 regionalen Studienzentren durch­ge­führt. Finanziert wird sie aus öffentlichen Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der betei­ligten Bundesländer und der Helmholtz-Gemeinschaft.

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