Fachevaluation am Historischen Institut 2019/20
Selbstevaluation
Im WS 2018/19 fanden die Vorabsprachen zum Evaluationsverfahren mit Institutsdirektor Prof. Dr. Dr. h.c. Michael North statt. Eine paritätisch besetzten Steuergruppe (Hochschullehrer/in, Mittelbauvertreter, Studierende/r) wurde gebildet.
Im Oktober 2019 liegt der interne Evaluationsbericht des Historischen Instituts (Selbstbericht) vor, in welchem vor allem auf die Veränderungen gegenüber der letzten Begutachtung und auf aktuelle Herausforderungen im Bereich Studium und Lehre eingegangen wird; außerdem Benennung von Themenschwerpunkten zur Fokussierung der Begutachtung. Die empirischen Ergebnisse zur Qualität der Lehre und der Studienbedingungen (Daten und Kennzahlen zu Studierenden, Studierbarkeit und Studienerfolg, Ergebnisse von Befragungen, Konzept und Verfahren zur fachintegrierten Qualitätssicherung) fasste die Integrierte Qualitätssicherung im Evaluationsprofilbericht (Qualitätsbericht der Lehreinheit) zusammen.
Begutachtung
Die vom Rektorat auf Vorschlag des Historischen Instituts berufenen Mitglieder*innen der Gutachtergruppe vom 12. und 13. Dezember 2019 sind:
- Prof.‘in Dr. Kim Siebenhüner (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
- Prof. Dr. Jürgen Elvert (Universität zu Köln)
- Prof. Dr. Thomas Vogtherr (Universität Osnabrück)
- Manuela Halbhuber (Institut für Qualitätsentwicklung in der Lehrerbildung M-V, Vertreter*in der Berufspraxis)
- Benjamin Riepegerste, Studentischer Gutachter (Universität Paderborn)
Die aus den Gesprächen mit Vertreter*innen des Instituts, der Studierendenschaft, der Fakultätsleitung, des Rektorats und der Hochschulverwaltung bei der Begutachtung am 12./13.12.2019 gewonnenen Eindrücke wurden in einem gemeinsamen Gutachten niedergelegt. Die Themenschwerpunkte sind:
- das Profil des Instituts bezogen auf die Lehre
- die Studiengänge: Bachelorteilstudiengang Geschichte, Masterstudiengang Geschichtswissenschaft Lehramt Geschichte an Gymnasien, Lehramt Geschiche an Regionalen Schulen
- Verfahren der Qualitätssicherung. u. a. Einbeziehung der Studierenden
Nachbereitung (Follow up)
Auf einem gemeinsamen Gesprächstermin zur Auswertung des Gutachtens mit Vertreter*innen des Dekanats, des Rektorats und der Verwaltung am 29.06.2020 berichtete die geschäftsführende Institutsdirektorin über erste Umsetzungen der gutachterlichen Empfehlungen.
Auf Grundlage des Gutachtens und des Auswertungsgesprächs zum Gutachten erörtert das Rektorat die Re-Akkreditierung des Bachelorteilstudiengang Geschichte und des Masterstudiengangs Geschichtswissenschaft. Die Re-Akkreditierung erfolgte zunächst unter Auflagen. Nach zwischenzeitlicher Erfüllung der Auflagen verlängerte sich die Akkreditierung auf die Regelfrist (30.09.2027).
Im August 2021 übermittelte das Historische Institut einen Kurzbericht über die Weiterverfolgung der Empfehlungen aus dem Gutachten und die bei der Abschlussveranstaltung getroffenen Absprachen.
Stabsstelle Integrierte Qualitätssicherung in Studium und Lehre (IQS)
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